wie über die webichtkante das mondlicht eilt
uns in betrachtung versetzt
wortreich und stumm
wie sich aus dunkel umrisse zeichnen
staudenkronen mit diademen benetzt
kurzes schlagen der fledermaus
wie wir einander die hände halten
unter der alten pflaume
hälftig entkommen dem sturm
wie wir nicht fragen was war und sein wird
in dieser stunde
wir bergen die frucht
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